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Individuelle Fahrrad-Reise an der Alentejoküste im Mai 2016

Reisezeit: von 2. bis 9. Mai 2016

Reiseroute:  Alentejo-Küste lt. Programm

Name: Claus und Sabine Pasternack

Anzahl der Reisenden: 2

Extras: Transfers bei An- und Abreise, Gepäck-Transfer an allen Fahrradtagen, Topaktuelle E-Bikes, Sattel-/Lenkertaschen und Helm, Unfall- und Haftpflichtversicherung, Notfall-Fahrzeug an allen Fahrradtagen, Handbuch und Kartenmaterial zur Route (GPS auf Anfrage)

 Boa Dia, sehr geehrter Herr Straubinger,

seit gestern Abend sind wir nun aus Portugal zurück.  Für uns war es die erste Reise mit dem Fahrrad, und es hat uns sehr gut gefallen.

Unser Betreuer Juan hat sich von Anfang an sehr zuvorkommend und freundlich um uns gekümmert, wie z.B. bei der Einweisung im Gebrauch der E-Bikes. Auch bei der Koordination der Route, die im Verlauf  mit der uns von Ihnen übergebenen Beschreibung in kleinen Details mit der uns vor Ort ausgehändigten englischen Ausgabe abwich,  stand uns unser Betreuer Juan hilfreich zur Seite. Hierbei ging es einmal um den Transfer mit dem Auto am 3. Tag bis südlich von Sines, da man hier ein Industriegebiet hätte durchfahren müssen , was uns unnötige Kräfte gekostet hätte. Auch in Milfontes, wo die Lage unserer Unterkunft ein wenig verzwickt war, wartete Juan bereits am Ortseingang auf uns, um uns ohne unnötige Umwege zu unserer Unterkunft zu leiten.-

Die Unterkünfte während der Tour waren alle sehr sauber und auf unterschiedliche Art charmant. Von unseren Gastgebern wurden wir überall auf das Herzlichste empfangen. Sie gaben uns auch immer gute Restaurantempfehlungen. Wegen des exzellenten Frühstücks möchte ich besonders die (-) in Milfontes und (-) hervorheben.

Die Route an sich war abwechslungsreich, mal entlang an Dünenlandschaften, dann wieder oberhalb von steilen Klippen , oder auch durch lichte Wälder und Hügellandschaften.  Immer wieder gab es auch Abstecher zu besonders schönen Punkten oder Stränden mit Bademöglichkeit. Letzteres konnten wir allerdings nur zweimal wahrnehmen, da Petrus leider nicht immer auf unserer Seite war.  - Mit einigen Ausnahmen führte der Weg auf kleinen, verkehrsarmen Nebenstraßen, und hier wären wir auch bei unserem einzigen Kritikpunkt angelangt: Die Strecken, die wir auf Hauptstraßen zurücklegen mussten, waren nicht ganz ungefährlich, da sie stark befahren waren, auch von LKW's, und es meistens für uns Radfahrer keinen Seitenstreifen gab. So mussten wir uns ganz schmal machen und beten, dass wir bei Überholmanövern nicht mitgerissen wurden. Es wäre schön, wenn es für diese Straßenabschnitte auch ruhigere Umgehungsmöglichkeiten gäbe.

Alles in allem waren wir von der Reise begeistert und werden gerne wieder mit dem Fahrrad unser schönes Europa erkunden.

Mit freundlichen Grüßen an das ganze Portugal-Profi-Team

Claus und Sabine Pasternack

PS: Mit der Veröffentlichung dieses Berichts im Internet sind wir einverstanden.

 

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