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Individuelle Mietwagen-Rundreise zwischen Lissabon und Porto

Reisezeit: vom 17. Juni bis 01. Juli 2013
Reiseroute: Lissabon – Sintra – São Martinho do Porto – Porto – Guimarães – Tabuaço – Coimbra – Évora – Sesimbra – Lissabon
Name: Familien Schmidt und Knispel
Anzahl der Reisenden: 4
Extras: Individuelle Stadtführungen in Porto und Lissabon, Weindegustation

Sintra_bei_Nacht

Sehr geehrter Herr Gschwendtner,
sehr geehrter Herr Gruber!


Bitte entschuldigen Sie, dass wir uns jetzt erst melden, doch schneller als es einem lieb ist, nimmt die Arbeitswelt wieder ihren Platz ein.
Ja, wir sind am 01. Juli 2013 wieder sicher, gut erholt und mit vielen phantastischen Eindrücken von einem wunderschönen Land in Berlin gelandet.

Hier nun unser Feedback:
Wir, zwei Ehepaare im Alter 45-49 Jahren, buchten mit dem Portugal-Reiseprofi eine 14-tägige Rundreise Lissabon-Porta-Lissabon, die wir aufgrund eigener Reiseerfahrungen und mit Empfehlungen des Reiseveranstalters zusammenstellten.

Unsere Erfahrungen basieren auf drei Reisen innerhalb der letzten 20 Jahre.
- 1994:14-Tage Ferienhaus in Ericeira mit Mietauto, da 3-jähriger Tochtermit war;wir erkundeten in der Hauptsache Lissabon und seine nahegelegenenBadestrände sowie dasMärchenschloss in Sintra;
- 1999:eine Woche individuelle Rundreise mit Mietwagen und Zelt entlang der Algarveküste von Vila Nova deMilfontesbis Lagos;anschließend eine Woche Strandurlaub in einer Hotelanlage in Carvoeiro(mit Rücksicht aufs Töchterchen war auch dieser Urlaub mehr Baden als Kultur);
- 2005: 10 Tage individuelle Rundreise mit Mietwagen und Zelt von Porto nach Lissabon;danach eine Woche Hotelaufenthalt am Strand von Alvor an der Algarve;
damals erste Besuche (wenn auch unter Protest unserer nunmehr 14-jährigen Tochter) kultureller Highlights wie z.B. Obidos, Batalha, Bom Jesus…


Diesmal sollte es nun erstmals ohne Kind quer durch den nördlichen Teil Portugals gehen. Das Zelt wollten wir gegen komfortable Hotelbetten tauschen. Bei unserer Reisplanung konnten wir noch ein befreundetes Ehepaar begeistern, deren Portugalerfahrungen sich auf einen 5-tägigen Lissabon-Trip beschränken.
Buchten wir unsere ersten Reisen ausschließlich übers Reisebüro, entschieden wir uns diesmal für die Buchung übers Internet, da wir schnell auf die Seite des Portugal-Reiseprofis stießen und uns die aufgeführten Inhalte sofort überzeugten.
Ausschlaggebend für die Buchung jedoch war, dass wir uns ab dem ersten Kontakt per Mail gut betreut fühlten. Jede Anfrage wurde zufriedenstellend und zügig beantwortet, die modifizierten Reisebeschreibungen erfolgten schnell und wurden auf unsere Wünsche zugeschnitten.
Nachdem wir die Reisroute festgelegt hatten, legten wir die gesamte Organisation in die Hände des Portugal-Reiseprofis.


Als erstes großes allgemeines Resümee ziehen wir:
Vielen, vielen Dank an den Reiseveranstalter „Der Portugal-Reiseprofi“ für Planung, Organisation, und Beschreibung…und jedes Mal wieder.
Unsere Reise verlief in allen Punkten der Organisation und Buchungen reibungslos.


Ein „Problemchen“, entstand bei der Mietwagenübernahme, da wohl ein Auto in der gebuchten Klasse nicht da war. Mit einem Seitenblick auf unser Gepäck entschloss man sich dann, uns einen Mitsubishi Outlander zu vermieten, eine Lösung, die uns auch sehr zusagte. Mit dem Mietwagen buchten wir noch ein Navigationsgerät und ein elektronisches Mauterfassungssystem. Letzteres empfanden wir als sehr vorteilhaft, da wir an jeder Mautstelle (und es gibt in Portugal viele) ohne anzuhalten passieren konnten. Kritisch anzumerken ist, dass das Navi scheinbar nicht auf dem neusten Stand war und einige der neuerbauten Autobahnen und Umgehungsstraßen noch gar nicht im System hatte.
Zu den Unterkünften ist allgemein zu sagen, alle waren sehr gut ausgewählt, hinsichtlich der Lage, Ausstattung aber auch in ihrer Vielfältigkeit.
Sintra:Die Villa ist ein echtes Schmuckstück - außen wie innen. Stand man dort auf der Terrasse, fühlten wir uns schon wie die Könige, die einst in Sintra lebten. Einen besonderen Dank hier auch an die Gastgeber, die uns mit großer Herzlichkeit empfingen, uns gut informierten und uns mit einem Spitzenfrühstück verwöhnten. Wir kommen wieder!


São Martinho do Porto:Das Hotel ist mehr von außen ein schmuckes Hotel in Toplage, direkt am Strand, den wir jedoch auf Grund der etwas kühlen Wetterlage 17-20 °C nicht recht nutzen konnten. Die Inneneinrichtung wirkte etwas dunkel, rustikal. Das Personal war scheinbar noch nicht auf Gäste eingestellt, hier vermissten wir ein wenig die Gastfreundschaft.


Porto: In Porto mitten in der Stadt mit Blick auf den Douro (von unserem Zimmer aus) steht das 4*-Hotel. Ein schickes Hotel mit interessanter Architektur, die altes und neues verbindet. Tolle Ausstattung der Zimmer, freundliche Angestellte und ein üppiges Frühstücksbüffet.
Großes Manko: Parkhaus ca.150 m entfernt und mit 40 € Parkgebühr für zwei Tage trotz Hotelvergünstigung extrem teuer (sonst € 52,40).


Guimarães: Eine Einkehr auf der Quinta bei Arthur war sowohl ein kulinarischer als auch unterhaltsamer Höhepunkt. Ein Empfang mit offenen Armen, eine tolle Quinta mit schönen Gästezimmern, leckeres Barbecue, natürlich Arthurs roter VinhoVerde, seine Geschichten um Quinta und Wein (und endlich auch eine laue Sommernacht) – dies alles hätte für das Bergfest unseres Urlaubsnicht besser arrangiert sein können.
An dieser Stelle nochmals vielen Dank an Arthur für seine Gastfreundschaft. Und sollten wir wieder einmal in der Nähe sein, bleiben wir nicht nur eine Nacht.


Douro-Tal: Die Quinta besticht durch ihre einzigartige Lage inmitten der Weinberge des Douro-Tals. Schon die Zufahrt ist genauso wie ein Bad im hauseigenen Swimmingpool ein landschaftlicher Hochgenuss. Auch die Inneneinrichtung begeisterte uns. Unsere Zimmer hatten eine kleine Terrasse mit Blick auf den Douro. Wunderschön!
Das Personal war freundlich, jedoch wirkte es etwas unpersönlich, so erfuhren wir wenig über die Quinta und den Wein. Vielleicht hätten wir auch mehr erfragen müssen. Aber auf jeden Fall ein Ort, an den wir irgendwann wieder vorbeischauen werden.


Coimbra: Von weitem schon fiel uns das Hotel auf Grund seiner schicken Fassaden ins Auge. Auch im Eingangsbereich überzeugte es noch mit einem gewissen Charme einer längst vergangenen Zeit (insbesondere der Lift mit Sitzbank). Doch leider hat man wahrscheinlich in den letzten 50 Jahren in den Zimmern kaum etwas modernisiert. Es war zwar alles sauber, jedoch machte es einen zerschlissenen Eindruck, schade. Die Lage mitten in der Stadt und doch am Fluss ist der größte Pluspunkt. Das Frühstück und der Service waren gut.
Auch hier ein Minuspunkt fürs Parken, da das Parkhaus, wenn auch nicht so teuer (9,00 €/Tag) wie in Porto, nicht direkt am Hotel angeschlossen (ca. 250 m entfernt) ist.


Evora: In Evora erwarteten uns die Mitarbeiter des Hotels mit einem kühlen Willkommenstrunk und jeder Menge Informationen über Evora. Die Freundlichkeit und Herzlichkeit des Personals sowie die hübschen Gästezimmer, die gemütliche Lobby, der grüne Innenhof und ein außergewöhnliches Frühstücksbüfett - dies alles ist Grund für das Fazit: auch hier werden wir nochmals einkehren und dann auch für länger (und das werden wir, da der eine Tag in Evora zu kurz war, um den Charme dieser Stadt wirklich kennen zu lernen).


Sesimbra: Mit dem Hotel erwartete uns ein modernes Strandhotel. Gut ausgestattet, direkte Strand- und Stadtlage, Zimmer mit Balkon und Meerblick und ein üppiges Frühstückbüffet sind die Highlights des Hotels. Auch der Swimmingpool und der Relaxbereich auf dem Dach waren sehr schön, doch von uns nicht genutzt, da wir lieber im Meer schwimmen.
Das Parkhaus hatte zwar direkten Zugang zum Hotel, doch ist es
a) sehr eng (eigentlich zu eng für unseren Mietwagen – der Hotelmanager überzeugte sich selbst vor Ort) und
b) kostenpflichtig (6 € pro Tag).


Lissabon: Auch das letzte Hotel unserer Rundreise, (schon mit etwas Wehmut checkten wir ein, war es doch die letzte Station), überraschte mit einem außergewöhnlichen Design in Lobby und Zimmer. Ruhig in einer Seitenstraße gelegen, jedoch nur wenige Schritte bis ins Zentrum bzw. an eine Metrostation, war es idealer Ausgangspunkt, Lissabon per pedes zu erkunden. Nettes Personal und gutes Büfett zum Frühstück rundeten den angenehmen Aufenthalt ab. Zwar musste Familie Schmidt wegen einer defekten Klimaanlage einmal das Zimmer wechseln, doch auch das verlief reibungslos. Kleiner Wehrmutstropfen waren die hohen Parkgebühren (16,20 € pro Tag) im direkt angeschlossenen Parkhaus.
Fazit: Mit den gebuchten Übernachtungen waren wir rund herum zufrieden - bedauerlich sind die hohen Parkgebühren in den Stadthotels (Zusatzkosten!).


Da wir nicht all so häufig in Restaurants essen waren, hier nur eine kleine Einschätzung. Viermal folgten wir den Empfehlungen der Routenbeschreibung des Portugal-Reiseprofis und wurden nicht enttäuscht:
Auf Grund unserer späten Ankunft in Sintra besuchten wir das nah gelegene Restaurant () (eine Empfehlung des Gastgebers), wo wir trotz später Stunde freundlich empfangen und schnell bedient wurden. Essen (Fisch und Salatteller)waren sehr gut, der Wein lecker und die Preise angemessen.
In Porto entschieden wir uns für das () – ebenfalls eine Empfehlung aus der Reisebeschreibung:eine sehr gemütliche Lokalität mit einem hohen Komfort hinsichtlich der Bedienung. Der Kellner unterhielt uns schon, indem er nur die Flasche Wein öffnete. Kutteln probierten wir nicht, dafür Stock-und Tintenfisch, Garnelen, Muscheln sowie schwarzes Schwein. Alles einschließlich des vom Kellner empfohlenen Weißweines war ein Genuss.
Den nächsten kulinarischen Höhepunkt gönnten wir uns auf der Quinta bei Arthur. Hier meldeten wir uns am Morgen telefonisch an und wurden abends mit einem Barbecue überrascht, mit portugiesischen Würstchen, Schweinesteaksund –rippchen.Als Beilage wurden Salat und Reis serviert. Als wir schon satt in unsere Stühle zurücksanken, mussten wir schnell noch die landestypische und schmackhafte Suppe Caldo Verde kosten. Zum Schluss gab es noch einen von Arthurs Frau gebackenen Kuchen. Und natürlich schenkte Arthur die ganze Zeit seinen roten Vinho Verde aus, der eine Supererfahrung war, so dass am nächsten Tag sofort eine Flasche als Souvenir ins Reisegepäck wanderte. Bezahlt für diesen Schmaus haben wir 20,00 € pro Person inklusive der Getränke und der Geschichten rund um den Wein.
In Coimbra stand uns der Sinn nach Fisch und wir folgten abermalseiner der Empfehlungen und besuchten das Restaurant (). Tolle Fischgerichte, lecker Vinho Verde Soalheira, Superlage am Fluss, aufmerksame Bedienung…ein gelungener Abend.
Auch in Evora entschieden wir uns für den Tipp der Reisebeschreibung und kehrten beim lustigen Wirt Ze Dias ein. Für 25,00 € pro Person wurden unterschiedliche Vorspeisen, ein hauchzarter Braten vom schwarzen Schwein mit Gemüse und Reis als Hauptgang, ein Stück Torte und Pudding zum Dessert sowie ein Flasche Rotwein und Wasser serviert. Da das Restaurant bis auf den letzte Platz besetzt war, lief alles etwas hektisch ab und der Wirt Ze Dias hatte wenig Zeit für seine Gäste. Doch insgesamt war es eine tolle Erfahrung portugiesische Küche und Gastfreundschaft zu erleben.
Am ersten Abend in Lissabon bummelten wir durch die Bairro Alto und wählten aus den vielen Restaurants ganz spontan das Bota Alta, Ecke Trav. da Queimada/Rua da Atalaia, aus, ein typisch portugiesisches Lokal. Zu angemessenen Preisen (10-15 €) konnte man zwischen Fisch- und Fleischgerichte wählen. Die Bedienung war freundlich und schnell und auch hier wurden wir von der leckeren portugiesischen Küche nicht enttäuscht.
Am letzten Abend besuchten wir das Hardrock Café (Avenida da Liberdade 2) Wer Fastfood, leckere Cocktails und Musik mag und sich nicht von relativen hohen Preisen abschrecken lässt, ist hier richtig aufgehoben.


Fazit:
Wir wurden überall gut und reichlich bewirtet, die portugiesische Küche ist vielfältig, so dass jeder seinem Geschmack entsprechend etwas in der Speisekarte fand. Im Vergleich zu unseren früheren Besuchen in Portugal stellten wir fest, dass die Preise in den Gaststätten gestiegen sind. Sie befinden sich auf ähnlichem Niveau wie in Deutschlandund teilweise darüber (insbesondere in den Touristikzentren). Mittags ist es in vielen Lokalen preiswerter als abends.
Für den Kaffee mal schnell zwischendurch bezahlten wir für vier Tassen café-americano sehr unterschiedliche Preise (von 3,20- 8,00€) – sicher auch abhängig von der Lage des Lokals. Sehr teuer ist das Kugeleis (1,20 – 1,50€ pro Kugel) – billiger ist das abgepackte Eis bekannter Marken.
Und aßen wir abends nicht im Restaurant, kauften wir im Supermarkt die unterschiedlichsten Käsesorten, Oliven , frische Tomaten, Sardinenpaste, frisches Brot sowie Wein und machten Picknick (inklusive Sonnenuntergang) am Strand oder an anderen tollen Plätzen (zu empfehlen ist das Cabo Espichel nahe Sesimbra).


Bei unserer Rundreise hielten wir uns an die vom Portugal-Reiseprofi ausgearbeiteten Reiseunterlagen, die so umfangreich waren, dass sie den Reiseführer fast überflüssig machten. Besonders hilfreich waren die Anfahrtsbeschreibungen der Unterkünfte, so dass wir ohne uns zu verfahren ans Ziel kamen.
Sehr vielfältig waren auch die Sightseeing-Tipps in der Routenbeschreibung. Natürlich in dem Umfang in zwei Wochen nicht zu schaffen. Mit unseren Erfahrungen aus den vergangenen Reisen und ihren Empfehlungen besuchten wir Portugals Höhepunkte wie z.B. Alcobaça, Obidos, Batalha, Bom Jesus u.a., die auch bei einem zweiten Besuch wieder interessant und spannend waren. Doch bot uns diese Reise auch viel neues, wie Tomar, das Douro-Tal, Coimbra, Conimbriga und Evora, um nur Einiges zu nennen. Einen tollen Nachmitttag mit Sonne, Sand und Wellen verlebten wir am empfohlenen Traumstrand Praia do Meco (2 Liegen unterm Schirm kosteten 7 €/2h).


Die Route war sehr gut geplant; die Streckenabschnitte waren in der Regel nicht zu lang, so dass unterwegs genug Zeit war, zum Sightseeing, Relaxen am Strand, Kaffeetrinken, Urlaub machen. Und fuhren wir auch mal länger, dann war die vorüberziehende Landschaft nie langweilig. Wir haben uns auf dieser Reise wieder in Erinnerung gerufen, wie schön Portugal ist, haben erste Eindrücke von noch unbekannten Landstrichen gesammelt mit dem Ergebnis, dass wir wiederkommen, um hier und da länger zu verweilen und aber auch neues zu entdecken, denn wir wissen, Portugal hat noch so viel mehr zu bieten.
Kurzum: das Portugalfieber ist wieder entfacht worden.


Auch Familie Schmidt, quasi Portugalneulinge, fanden die Routenplanung super, da wir so viele unterschiedliche Landesteile streiften, und sie somit einen Gesamteindruck von Portugal gewannen. Sie waren erstaunt, wie viel dieses kleine Land zu bieten hat.
Zwei Höhepunkte dieser Reise waren ohne Zweifel die Stadtrundgänge in Porto mit Manuela Pisco Pimentel und in Lissabon mit Maria Helena Ferreira. Beide Reiseleiterinnen gingen individuell auf unsere Wünsche ein, zeigten uns Sehenswürdigkeiten und Besonderes ihrer Stadt und erzählten, jede auf ihre Weise, interessante Dinge über das Land, Leute und geschichtliche Ereignisse jüngster Vergangenheit aus ihren Erinnerungen heraus. Es waren sehr kurzweilige und informative Rundgänge. Nochmals vielen Dank beiden Damen, und wir können beide für andere Portugalreisendeaußerordentlich empfehlen (uns liegen die Visitenkarten vor).


Soweit unsere kurze Einschätzung.Und wir hoffen, unsere Begeisterung und vollkommene Zufriedenheit zum Ausdruck gebracht zu haben.
Negativ war wirklich nur das Wetter der ersten drei Tage, so dass wir Sintras Schlösser leider nur wolkenverhangen sahen und da 18°C nicht gerade zum Baden einluden, besuchten wir die empfohlenen Strände nicht (…schon deswegen müssen wir wiederkommen). Selbst die Portugiesen meinten, dass diese Wetterlage nicht normal war, also können und wollen wir ja auch gar nicht hierfür den Portugal-Reiseprofi verantwortlich machen.


Gesamtfazit für uns ist und dies möchten wir gern anderen mitteilen:
Portugal ist ein wunderbares Reiseland und mit einer vom Portugal-Reiseprofi organisierten Reise bucht man ein Rund-um-Wohlfühl-/Sorglos-Paket und erlebt traumhafte, unvergessliche Urlaubstage.
Noch im Urlaub planten wir die nächsten Portugalreise, noch sind es Träume, doch wir wissen ja nun, wer es vermag, diese zu verwirklichen.
Soweit unsere Einschätzungen, die Sie gern auf Ihrer Webseite veröffentlichen können. Gern hätten wir Ihnen auch in einem persönlichen Gespräch von unserer Begeisterung und unseren Eindrücken berichtet.

Wenn Sie noch Fragen haben oder Ergänzungen benötigen, stehen wir Ihnen gern telefonisch oder per E-Mail zur Verfügung. Wenn es sich ergibt und wir im schönen Regensburg weilen, werden wir es nicht versäumen, in Ihrer Filiale vorbei zu schauen.
Bis dahin oder bis zur nächsten Reiseplanung verabschieden sich


mit freundlichen Grüßen
Familien Schmidt und Knispel