Individuelle Wanderreise an der „Rota Vicentina“ mit Aufenthalt in Lissabon im März und April 2019

Erst einmal, vielen Dank für einen wunderschönen Urlaub! Es hat alles gepasst, und wir sind gut erholt und mit vielen schönen Eindrücken nach Hause gekommen. Die Auswahl der Unterkünfte war sehr gut, und ich fand es toll, das diese auch recht vielfältig war. Auch die Auswahl der Etappen war gut, zumindest bestätigten einige der Wanderer sowie der lustige Kellner des (-) das die Etappe nach Zambujeira „the worst part“ sei.

Hier nun das Feedback zu den Unterkünften und den Restaurants ( sofern ausprobiert ):
- (-): Wie schon per SMS gesagt, ganz toll, freundlich, viel Ambiente.
- (-): Tolles Essen, freundlich, gemütlich, und dass ich mal an einer Singer Nähmaschine wie meine Oma sie hatte speise, hätte ich nicht gedacht.
-  (-): Charmant wir ein typisch englisches B&B nur mit portugiesischer Mamma. Einfach super. Nur der Magen wollte nach diesem irren Frühstück lieber auf der Dachterrasse chillen als laufen ;-)
- (-): Am ersten Abend waren wir hellauf begeistert, so dass wir gleich einen Tisch für den nächsten Tag reservierten. Dort zeigte sich aber, was in Ihrer Beschreibung steht, wenn es voll ist, lässt es nach.
- (-): Auch ganz toll, alle freundlich, sehr schöner Garten. Wir bekamen gleich Speisekarten von beiden Restaurants, und ein Tisch wurde auch reserviert 
- (-): Selten so viel Spaß mit einem Kellner gehabt. Essen war super. Und ich kenne jetzt die Anatomie des Fischkopfes und habe mich endlich mal getraut, die Kiemen zu probieren und habe es nicht bereut.
- (-): Perfektes Timing, in diesem super Appartement den Ruhetag bei Wolkenbruch und Gewitter zu verbringen. Auch wenn wir uns doch vor die Tür trauten und uns unser Gastgeber retten musste, weil die Taxen keinen Bock hatten.  Und das Schwein in Portwein sowie die Mousse au Chocolat mit Salzcaramell muss ich dringend nachkochen. Am 2. Abend hatte uns Miguel, da vieles noch geschlossen war, ein kleines Restaurant in Brejao empfohlen, uns natürlich hingebracht und sichergestellt, dass wir was ordentliches bekommen. Ganz toll!
- Wir sind dem Fischerweg bis Rogil gefolgt, auch das ein guter Tipp!
- Hotel (-): Auch alles sehr nett, und man ist schön mitten drin. 
- Da wir auf der Etappe schwarze Schweine gesehen hatten und direkt gegenüber des Hotel das Restaurant Varzea selbiges anbot, haben wir dieses ausprobiert und fanden es sehr gut. Es ist portugiesische Küche, sagen wir modern interpretiert, mit anderen Europäischen Einflüssen. 
- (-): Ich denke, sehr charmant, aber wir hatten einen schlechten Start weil die Buchung (wie man später feststellte) im falschen Monat gelandet war und die Chefin gerade ausser Haus war. Nach einigen Schreckminuten, in denen man nicht wusste, ob man überhaupt unsere Koffer hat. Glück im Unglück, es gab noch ein Zimmer für uns, zwar neben dem, das gerade entkernt wurde, aber wir waren ja eh den Tag draussen. Agnes hat am nächsten Morgen auch alles vernünftig aufgeklärt, dass es ein Fehler der Pension und nicht unserer oder Ihrer war. Hier gab es übrigens das beste WLAN, dass ich jemals in einer Unterkunft hatte. Und bei den baulichen Gegebenheiten ist das nicht einfach, Kompliment!
- (-): Das nenn ich mal einen Grill! Alles super. Die anderen Restaurants waren wegen Vorsaison noch geschlossen oder hatten Wasserschaden, aber wir hatten zum Glück eine gut ausgestattete Küche.
- (-): Auch ganz charmant, vor allem die Begrüßung, schöne Aussicht und Gästebereich drinnen und draußen.
- (-): Fühlte sich etwas dekadent an mit der Aussicht ;-) aber such hier alles gut und freundlich
- Die Transfers haben alle gut geklappt und die Fahrer waren super freundlich. 

Nochmals vielen Dank für die gute Organisation!