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Rundreise „Komfort und Genuss im ländlichen Alentejo“ im September 2017

Reisezeit: von 16. September bis 26. September 2017

Reiseroute: Lissabon – Évora – Castelo de Vide – Borba – Monsaraz – Moura – Grândola – Lissabon

Name: Peter und Verena P.

Anzahl der Reisenden: 2

Extras: individuelle Weindegustation in Borba inklusive regionaltypischer Spezialitäten, individuelle Weindegustation in Moura, Schifffahrt auf dem Alqueva mit regionalen Snacks, Abendessen (3-Gang-Menü inkl. Getränke) in Évora, Abendessen (3-Gang-Menü inkl. Getränke) für zwei Personen in Telheiro, Sternen-Beobachtung mit Profi-Teleskop und fachlicher Anleitung

Die Unterkünfte waren durchweg sehr gut. Das wir nicht jeden Tag das Hotel wechseln mussten, sondern bei drei Hotels jeweils zwei Übernachtungen eingeplant waren, brachte auch die gewünschte Ruhe. Denn jeden Tag den Koffer packen zu müssen, kann ganz schön anstrengend sein.

Auch die Länge der Tagestouren war gut geplant. Die Routen- und Tagesablaufbeschreibungen waren sehr ausführlich und informativ. Alle Unterkünfte wurden problemlos gefunden. Ihrem Hinweis, eine Navigationshilfe zu verwenden, kann uneingeschränkt zugestimmt werden. Gerade in den engen, verwinkelten Gassen vieler Ortschaften kann man sonst leicht die Orientierung verlieren.

Die vielen Vorschläge für Besichtigungen und Aktivitäten konnten wir nicht alle bewältigen (obwohl wir keine Langschläfer sind und immer früh in den Tag starteten). Nach dem Motto „weniger ist mehr“ wurden daher manche Vorschläge auf der Tagesordnung ausgelassen. Die ausgesparten Aktivitäten und Besichtigungen können möglicherweise bei weiteren Reise in die Region nachgeholt werden.

Am besten hat uns die Unterkunft (-) mit seiner wunderschönen ruhigen Lage inmitten der Weinberge, Korkeichen und Olivenbäume gefallen. Von unserem Zimmer hatten wir einen tollen Panorama-Ausblick. Auch das Ambiente und Gebäude der (-) im historischen Gebäude eines früheren Klosters waren sehr eindrucksvoll.

Wir sind vielen Ihrer Restaurantempfehlungen gefolgt und wurden nicht enttäuscht. Ein absolut kulinarisches Highlight war die Taverna (-) in Evora. Auch das Essen im Restaurant (-)in Monsaraz war sehr gut. In Beja können wir das Restaurante Adega Típica 25 de Abril empfehlen. Und in Grandola war es sehr angenehm, dass die Möglichkeit bestand, im Hotel (-) zu Abend zu essen. Die Unterkunft liegt doch sehr abgeschieden und so musste man nicht bei Dunkelheit noch mal das Auto benutzen. Und außerdem konnte man so die Weine des Weingutes genießen.

Nachfolgend noch einige Anmerkungen (vielleicht können Sie den einen oder anderen Hinweis in Ihre Beschreibung aufnehmen).

Generell bei allen Unterkünften

Gerade die kleineren Häuser haben keine 24 Stunden-Rezeption. Hier wäre die Angabe der Check-In-Zeiten hilfreich.

Evora (-)

Vor dem Eingangsbereich des Hotels besteht eine Halteverbotszone. Man kann jedoch direkt in die Tiefgarage fahren, deren Einfahrt sich 15m links vom Haupteingang des Hotels befindet.

Casa (-), Borba

Die Unterkunft hat keine Klingel. Das Eisentor der Toreinfahrt war verschlossen. Unter der angegebenen Telefonnummer war niemand erreichbar. Nach fast 10 Minuten Wartezeit erschien dann doch noch die Eigentümerin. Um das Tor zu öffnen, hätte man durch das Eisengitter durchgreifen und an einem von außen nicht sichtbaren Riegel ziehen müssen.

(-), Beja

Auch hier sind die öffentlichen Parkplätze vor der Unterkunft knapp. Es gibt aber ausreichend hoteleigene Parkplätze im Hof hinter dem Gebäude. Die Einfahrt zu den Parkplätzen befindet sich ca. 15 m links neben dem Haupteingang. Vom Parkplatz aus kann man über einen Seiteneingang das Gebäude betreten und kommt auch direkt zur Rezeption.

Zum Mietwagen

Der angemietete Ford Fiesta war für die Reise ausreichend groß. Die Größe des Kofferraums ist allerdings nur für einen normal großen Koffer ausgelegt. Für uns kein Problem, da wir nur einen Koffer dabei hatten. Für einen zweiten Koffer wäre der Platz wohl etwas knapp gewesen.

Viele Grüße

Peter und Verena P.