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Wanderreise im Nationalpark Peneda-Gerês mit abschließendem Aufenthalt in Porto im Mai 2019

Reisezeit: von 13. Mai bis 22. Mai 2019

Reiseroute: Sezelhe – Soajo – Porto

Name: Anette Ettling

Anzahl der Reisenden: 4

Extras: 7x Abendessen; 2x Mittagessen; Lunch-Pakete, Wander-Transfers, Gepäck-Transfer bei Unterkunftswechsel; geführte (englischsprachig) Besuche der Orte Pitões da Júnias und Montalegre; 1x geführte Wanderung; private Transfers bei Unterkunftswechsel; GPS-Gerät und Roadbook

…auch dieses Mal wieder war unsere Reise einfach wunderbar. Mal etwas anders, da sehr abgeschieden, zum Wandern anstrengend, aber traumhaft schöne Gegenden.

Die Abholung vom Flughafen Porto war einwandfrei. Wir bekamen von Paulo eine kurze Einweisung, das GPS-Gerät und das Roadbook. Die Fahrt nach Sezelhe verlief problemlos.

Monica und Joao empfingen uns in der Unterkunft, zeigten die Zimmer und fuhren uns abends ins Restaurant. 

Die Wanderungen (River-trail (19 km),  Pitoes (11 km, geführt mit Joaquim)  und Ourigo (23 km) waren anstrengend, aber wunderschön. Allerdings gilt für alle Wanderungen, dass wir ohne GPS den Weg nicht gefunden hätten. Das von (-) ausgehändigte Roadbook hatte gute Informationen zu den Sehenswürdigkeiten, aber den Weg hätten wir nie und nimmer gefunden. Es wäre wünschenswert, wenn an wichtigen Wegpunkten Markierungen, die es reichlich gibt, aber oft nicht an den wichtigen Stellen, anzubringen.

Am nächsten Tag wurden wir nach Soajo gebracht. Auch dieser Transfer war wieder problemlos. Wir mussten noch etwas warten, bis wir in die sehr schöne Unterkunft konnten, daher unternahmen wir noch eine kurze Besichtigung von Soajo. Da Soajo wesentlich größer ist als Sezelhe, konnten wir nach den Wanderungen in eine Bar gehen oder auch etwas einkaufen. In Soajo wurden wir jeweils von einem Taxi zum Startpunkt gefahren und wanderten dann zurück zu unserer Unterkunft (Avelar/Soajo, 20 km und Várzea-Peneda, 12 km). Die Wanderungen waren ziemlich anstrengend und es benötigt auf jeden Fall wasserfestes Schuhwerk, da oft Wasserwege zu durchqueren sind. 

Die Fahrt nach Porta am nächsten Tag war kurz und die Zimmer im (-) sehr schön. Wir sind an den beiden letzten Tagen viel in Porto herumgelaufen und haben uns alles Mögliche angesehen. Mit dem Wetter hatten wir über die ganze Zeit Glück. 

Am Abreisetag sind wir mit der Metro zum Flughafen gefahren, was ohne Probleme ging.

Wir haben unseren Urlaub wieder sehr genossen und bedanken uns für die tolle Planung.