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„Wanderreise Via Algarviana“ im Mai 2017

Reisezeit: vom 24. Mai bis 31. Mai 2017

Reiseroute: Faro – Alcoutim – Balurcos – Furnazinhas – Vaqueiros – Cachopo – Barranco do Velho – Salir – Alte

Name: Theresa Dennhöfer

Anzahl der Reisenden: 1

zur Reisebeschreibung

 

Ich erwanderte die Via Algarviana allein. Daher war es mir besonders wichtig, dass die Reise gut organisiert war. Am Flughafen erwartete mich bereits das Taxi nach Alcoutim und ein Herr der mir die Karten und weitere Informationen gab. Die Natur in Portugal ist wunderschön, überall blüht es in den unterschiedlichsten Farben. Die Wege sind sehr gut gekennzeichnet, sehr abwechslungsreich und auch die Karten sind sehr genau, ich habe mich nur einmal verlaufen weil ich nicht auf den Weg geachtet haben. In den sehr sauberen, schönen und großzügigen Unterkünften wurde ich freundlich erwartet, bei den ersten beiden Unterkünften wurde mir Bier oder Kaffee angeboten Wunderbar nach der doch anstrengenden Wanderung. Fast alle Gästehäuser boten neben einem guten, reichhaltigen Essen einen lauschigen, schattigen Platz wo man sich gut entspannen konnte.

Auch der Gepäcktransport klappte super.

Der Abschluss im (-) rundete die Wanderung ab, bevor ich wieder mit dem Taxi zum Flughafen gebracht wurde.

Mein Resümee: Ich würde die Reise jederzeit wieder machen, alleine reisen ist überhaupt kein Problem, ich kam so gut erholt wie selten aus diesem Urlaub zurück mit einer intensiven Zeit in der Natur. Die Menschen dort sind überaus freundlich und hilfsbereit. Das nächste mal würde ich etwas früher fliegen, da es Ende Mai doch schon mal sehr heiß geworden ist. Allerdings weht oft ein kühler Wind- beim Wandern sehr angenehm.

Liebes Team vom Reisebüro

Meine Tipps

Es gibt auf der Wanderung 2 Sitzgelegenheiten. Jedes Mal hatte ich bereits Pause gemacht. Bitte einen Hinweis in die Reiseunterlagen geben., da es schwierig ist, einen gemütlichen Ruheplatz zu finden, da das Gras äußerst scharfkantig und kratzig ist.

Für die Wanderung reichen Trekkingschuhe mit griffiger Sohle. Man braucht keine Bergschuhe.

Die Brote für unterwegs sind manchmal schon sehr trocken. Einige Salatblätter, Tomaten oder Gurkenscheiben wären angenehm. Das beste Essen gab es im (-). Da gab es auch eine sehr gute Brotzeit.

In Cachopo vermietet die Frau, die die Handweberei betreibt auch Zimmer, ebenso eine Pension etwas außerhalb. Vielleicht könnte man mal recherchieren, ob es gute Privatzimmer gibt. Die Zimmer im Cafe in Cachopo sind sehr einfach, aber das Essen wäre dort gut. Das Abholen mit dem Taxi klappte zwar gut, aber entspannter wäre es, könnte man in Cachopo übernachten.

Mit freundlichen Grüßen

Theresia Dennhöfer